Kojote – listig, schlau und charmant!

Als Kojote eines Tages mit seinen Freunden den Fluss überquerte, ertrank er fast und verlor alles, was er bei sich trug. Der arme Kojote wurde sehr traurig … und auch neidisch. Also forderte er die anderen Tiere zu einem Spiel heraus, bei dem es darum ging, ihre Besitztümer zu gewinnen. Da er ein notorischer Schwindler war, erfand er ein Spiel, bei dem viel geblufft werden musste. Gerüchten zufolge soll es diesem Spiel sehr ähnlich sein!

Bei diesem Bluffspiel von Spartaco Albertarelli sieht man immer nur die Karten der anderen, aber nie die eigenen. Wer am Zug ist, muss eine Zahl ansagen, die kleiner ist als die Gesamtsumme aller Karten im Spiel und die zuletzt angesagte Zahl erhöhen. Alternativ kann auch die zuvor angesagte Zahl angezweifelt werden. Wenn dann alle Karten aufgedeckt sind, zeigt sich, wer den schlauen Kojoten auf seiner Seite hat.

Kojoteistin Übereinstimmung mit unserem von der Jury Spiel des Jahres empfohlenen Kartenspiel pikant. Die Spielschachtel und die Kartenrückseiten sind mit einem speziellen Metallic-Druck in Kupferfarbe verziert. Kupfer ist in der Tradition der Stämme der Nordwestküste als Symbol für Wohlstand und kulturellen Reichtum fest verankert. Die Künstlerin Zona Evon Shroyer (Yupik Alaskan Native) ist eine Meisterin der traditionellen Kunst der Nordwestküste, deren Detailreichtum und Komplexität jahrelanges Studium und Übung erfordert. Für die Umschlagillustration von Coyote hat sie dem Kojoten eine moderne Silhouette gegeben, die klassisch mit anderen Tiermotiven gefüllt ist: Schildkröte, Biber und Bär. Die Tiere, mit denen er in unserer kleinen Geschichte um das Lagerfeuer sitzt und ein Spiel spielt.

Ein Kojote verliert nie!